Filzbach 2002
14. Juli 2002
Beat Winiger am Swisspower Gigathlon, Expo02
5. August 2002
Filzbach 2002
14. Juli 2002
Beat Winiger am Swisspower Gigathlon, Expo02
5. August 2002

Thomas Gassner, Jungvorstand

Vorstandsausflug in den Solothurner Jura

Lele und die sieben Vorstandsmitglieder besammelten sich gespannt am Bahnhof Samstagern.
Nur die Reiseleiterin Brigitte Keller wusste wo es hingehen sollte. Lange konnte sie aber das Geheimnis nicht bewahren und verriet es uns das Reiseziel: Grenchen SO. Ein kleiner Imbiss mit Weisswein wurde uns im Zug serviert, diesen würden wir brauchen, um den 3 stündigen Wanderstrapatzen standhalten zu können, erklärte unsere Reiseleiterin. In Grenchen angekommen, fing es doch plötzlich zu regnen an. Mit Regenschutz und Regenschirm wanderte die gut gelaunte Turnerschar dem ersten Restaurant entgegen. Das Mittagessen mundete allen. Gestärkt wanderten wir danach weiter über Stock und Stein…die meisten mit Wanderschuhen. Moni J. allerdings, zog es vor barfuss zu gehen, damit ihre Schuhe nicht nass würden. Diese Aktion missglückte allerdings, da sie die Schuhe nicht im Rucksack verstaute, sondern in der Hand trug.
Nach ca. zwei Stunden Marsch hatten wir mehr als die Hälfte hinter uns. In einem kleinem Bergrestaurant stärkten wir uns mit einem “Zwätschgälutz”. Auf der letzte Etappe zum Uebernachtungsort hinterer Weissenstein wurde noch gesungen.
Nach einer “Katzenwäsche” sassen wir alle hungrig bei Tisch und mussten auch nicht lange auf unsere Teller warten. Natürlich durfte der Dessert, der Kaffee und der Vieille Prune nicht fehlen.
Zum Abschluss des erlebnisreichen Tages flogen noch die Kissen durch das Massenlager.
Am Sonntagmorgen wurde zuerst ein üppiges Frühstück eingenommen. Danach marschierten wir los Richtung Sessellift Weissenstein. Ohne den dichten Nebel, wäre es ein schöner Aussichtpunkt gewesen. Die Talfahrt mit dem Sessellift genossen wir in vollen Zügen.
Später im Restaurant an der Talstation genossen wir das Mittagessen.
Mit dem Zug ging es dann weiter nach Solothurn. In der schönen Altstadt suchten wir dann ein gemütliches Beizli. Gestärkt mit 2 Liter Blutorangenmargarita, nahmen wir den Weg Richtung Bahnhof unter die Füsse.

Der Reiseleitung sei herzlichst gedankt für den reibungslosen Ablauf.
Merci Brigitte !

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